Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 7 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 7
Etwas habe ich wohl das Zeitgefühl verloren, als ich sie so in den Armen hielt und sie sich so einfach fallen lassen konnte. Doch nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander und ich begann die Knoten zu öffnen und ihr so nach und nach ihre Freiheit wieder zu geben. Zwar hatten die Seile auf der Haut ordentliche Spuren hinterlassen, doch insgesamt scheine ich die richtige Spannung gefunden zu haben und sie bestätigte, dass alles in Ordnung ist. Nachdem Susi wieder vollends entfesselt war, griff ich mit einer Hand prüfend unter ihren Rock und fand dort die schleimigen Überreste ihrer Geilheit vor. Mit einem Finger strich ich über ihre Schamlippen, zog ihn heraus und hielt ihn vor ihr Gesicht. Während sie sofort begann ihn zu säubern, während ich ergänzte: „Ich glaube, wenn wir nicht wollen, dass du eine Schleimspur hinter dir herziehst, sollte dein nächster Weg ins Bad führen und du dich frisch machen.“ Mein Finger ploppte aus ihrem Mund: „Wenn ihr erlaubt Herr, nicht dass ich
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 6 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 6
Gerade als ich in die Küche kam räumte Susi die letzten Sachen weg und wischt über die Ablage. Da sie mit dem Rücken zu mir stand und mich noch nicht bemerkt hatte, griff ich in meine Hosentasche nach der eben entdeckten Fernbedienung. Ein kurzer Druck auf die Knöpf und zufrieden registrierte ich, dass Susi zusammenzuckte und ein gurgelndes Stöhnen an ihrem Knebel erstickte. Ein erneuter Tastendruck und alles war wieder abgeschaltet, Susi drehte sich um und blickte mich an. „Nun? Alles erledigt?“ fragte ich was sie umgehend mit Kopfnicken und Knicks bestätigte. „Dann hast du dir jetzt eine kleine Pause verdient“ und führte sie ins Schlafzimmer. Ich öffnete den Verschluss im Nacken, zog den beachtlichen Penisknebel aus ihrem Mund und gab ihr etwas zu trinken. Die Hände immer noch in Handschellen vor dem Köper führte Sie die Flasche mit beiden Händen zum Mund, trank ein paar Schlucke und spülte dabei auch ihren Mund. Nachdem sie die Flasche abgesetzt und zurückgegeben hatte, hob ich
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 5 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 5
Mein zerwühltes Bettzeug war Zeuge einer traumreichen Nacht… Auch wenn ich keine Erinnerung daran hatte, konnte ich mir recht gut vorstellen, wer darin die Hauptrolle gespielt hat und so ging es mit einem Lächeln auf den Lippen ins Bad und unter die Dusche. Pünktlich um zehn stand ich wieder vor Katrins Haus und kaum hatte ich die Klingel gedrückt surrte auch schon der Türöffner und ich stieg die Treppe hinauf. Ich hatte gerade die angelehnte Türe hinter mir geschlossen und war in die Wohnung getreten wurde ich vom Dienstmädchen Susi mit gesenktem Haupt und einem tiefen Knicks willkommen geheißen. Ich hängte meine Jacke an den Haken und machte einen Schritt auf sie zu. Als sie dabei ihren Kopf hob konnte ich sehen, dass ein Knebel in Ihrem Mund steckte und dass wohl der Grund dafür war, dass ich bis jetzt einen stummen Empfang hatte. Ich löste den Verschluss hinter ihrem Kopf und zu Tage kam der Penisknebel, den sie sich in den Mund geschoben hatte… Nachdem sie geschluckt hatte
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 4 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 4
Zu meinem Glück hatte der Regen nachgelassen, sodass ich auf dem Weg nach Hause noch eine kleine Runde drehen konnte, ohne dabei völlig durchnässt zu werden. Meine Gedanken drehten sich jedoch die ganze Zeit um das eben erlebte und glücklicherweise verlief ich mich in diesem Zustand nicht noch aus Versehen. Neben vielen geilen und versauten Ideen, die mir durch den Kopf schossen beschäftigte mich in erster Linie die Frage wie viel Susi wohl in Katrin steckt… Oder umgekehrt. Wie getrennt waren diese beiden Personen beziehungsweise Persönlichkeiten? Oder war doch alles eins? Doch egal wie lange ich grübelte, dieses Fragen würde ich wohl nicht alleine beantworten können. Nach einer guten Stunde stand ich inzwischen doch etwas nass und frierend vor meiner Haustür und beschloss erst einmal aus den nassen Klamotten herauszukommen und heiß zu duschen. Also ich geduscht und im kuscheligen Jogginganzug wieder ins Wohnzimmer kam, fiel mein Blick auf mein Handy. Mehre Anrufe in
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 3 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 3
Nach den Fesseln und Schlagwerkzeugen lagen nun klassische Sexspielzeuge auf dem Bett und wurden vorgestellt. Liebeskugeln, Vibratoren, Dildos und zwei Analplugs, ein herkömmlicher sowie ein aufblasbarer, wurden nun präsentiert. Letzterer war wohl bis jetzt noch nicht zum Einsatz gekommen, da das letzte Quäntchen Mut gefehlt hatte… Naja, was nicht ist, kann ja noch werden. Aber tatsächlich berichtete sie mit glänzenden Augen, dass sie sich vor einiger Zeit erst den Plug in ihren Arsch gesteckt hat, den Penisknebel sich fest in den Mund geschoben und fixiert, ihre Hände mit Handschellen vor dem Körper gefesselt und sich dann mit einem Vibrator selbst gepfählt. Ihre Stimme bebte bei diesem Bericht und ich vermute auch ein Beobachter wäre hier auf seine Kosten gekommen. „Soso… eine - wie sagt man - Dreilochstute bist du also.“ Schlagartig wurde ihr Kopf knallrot bei dieser Bezeichnung. „Es macht dich also an, wenn all deine Löcher zur gleichen Zeit gut gefüllt sind… Du dabei vielleicht
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 2 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 2
Der Schall der Klingel war noch nicht ganz verklungen, da öffnete sich die Türe hinter der Katrin vorhin verschwunden war. Heraustrat ganz eindeutig Susi, auch wenn ich es so nicht erwartet hätte. Im Türrahmen stand mit devot gesenktem Kopf ein Dienstmädchen wie aus dem Bilderbuch. Ihre Füße steckten in schwarzen High Heels mit spitzem Absatz, die Beine waren in dunkle Strümpfe gehüllt, die unter dem schwarzen, leicht ausgestellten Rock verschwanden. Um ihre Hüfte wand sich natürlich das obligatorische weiße Schürzchen und passende weiße Rüschen bildeten den Abschluss des Kleides am Dekolleté und an den kurzen Puffärmeln. Ihre sonst übliche Brille schien sie gegen Kontaktlinsen getauscht zu haben, die roten Haare waren zu einem strengen Zopf zusammengefasst und ihr Kopf wurde von einem weißen Häubchen gekrönt. „Ihr habt nach mir geläutet, mein Herr?“ Ich stand auf und räusperte mich. „In der Tat habe ich geläutet, aber ob du dir verdient hast mich als deinen Herrn zu bezeichnen
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 1 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 1
An einem dunklen Novembersamstag prasselte draußen der Regen und die Autos rauschten auf der nassen Straße vorbei, weshalb ich es mir auf dem Sofa unter einer Decke gemütlich gemacht hatte. Während ich überlegte, was man mit einem solchen Tag anfangen könnte und ob ich überhaupt nochmal vom Sofa aufstehen soll macht mein Handy sich bemerkbar und verkündete den Empfang einer Nachricht über einen eigentlich seltengenutzten Messenger. Zwar vermutete ich mal wieder den üblichen Spam, jedoch kam die Abwechslung gelegen und so angelte ich mein Handy vom Wohnzimmertisch, wischte über den Bildschirm und wurde überrascht. Nicht die einsame Schwester eines nigerianischen Prinzens wollte mein Herz erreichen sondern Katrin, ein ehr weitläufige Bekannte hatte mir geschrieben. Wir haben den einen oder anderen gemeinsamen Freund und so sieht man sich immer wieder auf Geburtstagsfeiern und ähnlichen Gelegenheiten, doch was sie nun wohl von mir möchte? „Hi Paul! Ich hoffe ich störe nicht. Hättest du
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 7 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 7
Etwas habe ich wohl das Zeitgefühl verloren, als ich sie so in den Armen hielt und sie sich so einfach fallen lassen konnte. Doch nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander und ich begann die Knoten zu öffnen und ihr so nach und nach ihre Freiheit wieder zu geben. Zwar hatten die Seile auf der Haut ordentliche Spuren hinterlassen, doch insgesamt scheine ich die richtige Spannung gefunden zu haben und sie bestätigte, dass alles in Ordnung ist. Nachdem Susi wieder vollends entfesselt war, griff ich mit einer Hand prüfend unter ihren Rock und fand dort die schleimigen Überreste ihrer Geilheit vor. Mit einem Finger strich ich über ihre Schamlippen, zog ihn heraus und hielt ihn vor ihr Gesicht. Während sie sofort begann ihn zu säubern, während ich ergänzte: „Ich glaube, wenn wir nicht wollen, dass du eine Schleimspur hinter dir herziehst, sollte dein nächster Weg ins Bad führen und du dich frisch machen.“ Mein Finger ploppte aus ihrem Mund: „Wenn ihr erlaubt Herr, nicht dass ich
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 6 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 6
Gerade als ich in die Küche kam räumte Susi die letzten Sachen weg und wischt über die Ablage. Da sie mit dem Rücken zu mir stand und mich noch nicht bemerkt hatte, griff ich in meine Hosentasche nach der eben entdeckten Fernbedienung. Ein kurzer Druck auf die Knöpf und zufrieden registrierte ich, dass Susi zusammenzuckte und ein gurgelndes Stöhnen an ihrem Knebel erstickte. Ein erneuter Tastendruck und alles war wieder abgeschaltet, Susi drehte sich um und blickte mich an. „Nun? Alles erledigt?“ fragte ich was sie umgehend mit Kopfnicken und Knicks bestätigte. „Dann hast du dir jetzt eine kleine Pause verdient“ und führte sie ins Schlafzimmer. Ich öffnete den Verschluss im Nacken, zog den beachtlichen Penisknebel aus ihrem Mund und gab ihr etwas zu trinken. Die Hände immer noch in Handschellen vor dem Köper führte Sie die Flasche mit beiden Händen zum Mund, trank ein paar Schlucke und spülte dabei auch ihren Mund. Nachdem sie die Flasche abgesetzt und zurückgegeben hatte, hob ich
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 5 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 5
Mein zerwühltes Bettzeug war Zeuge einer traumreichen Nacht… Auch wenn ich keine Erinnerung daran hatte, konnte ich mir recht gut vorstellen, wer darin die Hauptrolle gespielt hat und so ging es mit einem Lächeln auf den Lippen ins Bad und unter die Dusche. Pünktlich um zehn stand ich wieder vor Katrins Haus und kaum hatte ich die Klingel gedrückt surrte auch schon der Türöffner und ich stieg die Treppe hinauf. Ich hatte gerade die angelehnte Türe hinter mir geschlossen und war in die Wohnung getreten wurde ich vom Dienstmädchen Susi mit gesenktem Haupt und einem tiefen Knicks willkommen geheißen. Ich hängte meine Jacke an den Haken und machte einen Schritt auf sie zu. Als sie dabei ihren Kopf hob konnte ich sehen, dass ein Knebel in Ihrem Mund steckte und dass wohl der Grund dafür war, dass ich bis jetzt einen stummen Empfang hatte. Ich löste den Verschluss hinter ihrem Kopf und zu Tage kam der Penisknebel, den sie sich in den Mund geschoben hatte… Nachdem sie geschluckt hatte
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 4 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 4
Zu meinem Glück hatte der Regen nachgelassen, sodass ich auf dem Weg nach Hause noch eine kleine Runde drehen konnte, ohne dabei völlig durchnässt zu werden. Meine Gedanken drehten sich jedoch die ganze Zeit um das eben erlebte und glücklicherweise verlief ich mich in diesem Zustand nicht noch aus Versehen. Neben vielen geilen und versauten Ideen, die mir durch den Kopf schossen beschäftigte mich in erster Linie die Frage wie viel Susi wohl in Katrin steckt… Oder umgekehrt. Wie getrennt waren diese beiden Personen beziehungsweise Persönlichkeiten? Oder war doch alles eins? Doch egal wie lange ich grübelte, dieses Fragen würde ich wohl nicht alleine beantworten können. Nach einer guten Stunde stand ich inzwischen doch etwas nass und frierend vor meiner Haustür und beschloss erst einmal aus den nassen Klamotten herauszukommen und heiß zu duschen. Also ich geduscht und im kuscheligen Jogginganzug wieder ins Wohnzimmer kam, fiel mein Blick auf mein Handy. Mehre Anrufe in
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 3 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 3
Nach den Fesseln und Schlagwerkzeugen lagen nun klassische Sexspielzeuge auf dem Bett und wurden vorgestellt. Liebeskugeln, Vibratoren, Dildos und zwei Analplugs, ein herkömmlicher sowie ein aufblasbarer, wurden nun präsentiert. Letzterer war wohl bis jetzt noch nicht zum Einsatz gekommen, da das letzte Quäntchen Mut gefehlt hatte… Naja, was nicht ist, kann ja noch werden. Aber tatsächlich berichtete sie mit glänzenden Augen, dass sie sich vor einiger Zeit erst den Plug in ihren Arsch gesteckt hat, den Penisknebel sich fest in den Mund geschoben und fixiert, ihre Hände mit Handschellen vor dem Körper gefesselt und sich dann mit einem Vibrator selbst gepfählt. Ihre Stimme bebte bei diesem Bericht und ich vermute auch ein Beobachter wäre hier auf seine Kosten gekommen. „Soso… eine - wie sagt man - Dreilochstute bist du also.“ Schlagartig wurde ihr Kopf knallrot bei dieser Bezeichnung. „Es macht dich also an, wenn all deine Löcher zur gleichen Zeit gut gefüllt sind… Du dabei vielleicht
Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 2 by fire-fighter86, literature
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Unerwartete Unterwerfung - Kapitel 2
Der Schall der Klingel war noch nicht ganz verklungen, da öffnete sich die Türe hinter der Katrin vorhin verschwunden war. Heraustrat ganz eindeutig Susi, auch wenn ich es so nicht erwartet hätte. Im Türrahmen stand mit devot gesenktem Kopf ein Dienstmädchen wie aus dem Bilderbuch. Ihre Füße steckten in schwarzen High Heels mit spitzem Absatz, die Beine waren in dunkle Strümpfe gehüllt, die unter dem schwarzen, leicht ausgestellten Rock verschwanden. Um ihre Hüfte wand sich natürlich das obligatorische weiße Schürzchen und passende weiße Rüschen bildeten den Abschluss des Kleides am Dekolleté und an den kurzen Puffärmeln. Ihre sonst übliche Brille schien sie gegen Kontaktlinsen getauscht zu haben, die roten Haare waren zu einem strengen Zopf zusammengefasst und ihr Kopf wurde von einem weißen Häubchen gekrönt. „Ihr habt nach mir geläutet, mein Herr?“ Ich stand auf und räusperte mich. „In der Tat habe ich geläutet, aber ob du dir verdient hast mich als deinen Herrn zu bezeichnen